Unser Projekt wird von der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, dem Bundesarchiv-Filmarchiv Berlin und dem Frankfurter Filminstitut unterstützt. 

Der NS-Film: 
Dramaturgie der Manipulation

Die Hintergrundfolie der Veranstaltung bilden Ausschnitte aus elf Spiel- und Dokumentarfilmen aus der Zeit des "Dritten Reichs", die wir mit wissenschaftlichen Kommentaren begleiten. Dabei kommen auch einige Vorbehaltsfilme zum Einsatz, deren öffentliche Aufführung bis heute verboten ist. Auf diese Weise zeigen wir, wie das NS-Regime seine Bevölkerung sowohl ganz offen als auch unterschwellig gezielt manipulierte.

Zuzana Heldt stellt dabei als Historikerin den weltgeschichtlichen Kontext her, während Fedor Mosnák die filmgeschichtlichen Zusammenhänge und die Dramaturgie der Manipulation der NS-Filme näher beleuchtet.

Unser audiovisueller Vortrag dauert ca. 95 Minuten, eine anschließende Diskussion ist uns sehr willkommen, um offene Fragen zu klären, Unklarheiten zu beseitigen und uns auszutauschen.

Ansprechen möchten wir sowohl Jugendliche an weiterführenden Schulen als auch erwachsenes Publikum im Rahmen kultureller und wissenschaftlicher Weiterbildungsinstitutionen.

© Copyright Fedor Mosnák and Zuzana Heldt. All rights reserved.

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